4. Oktober 2023 Diskussion/Vortrag Sorgende Städte

Plädoyer für eine kommunale Sorgepolitik

Information

Veranstaltungsort

Wir AG
Martin-Luther-Straße 21
01099 Dresden

Zeit

04.10.2023, 19:00 - 21:00 Uhr

Themenbereiche

Geschlechterverhältnisse, Soziale Bewegungen / Organisierung

Zugeordnete Dateien

Mit Dr. Barbara Fried (Leitende Redakteurin Zeitschrift «LUXEMBURG», stellvertretende Direktorin des Instituts für Gesellschaftsanalyse der Rosa Luxemburg Stiftung) und Kristin Klaudia Kaufmann (Beigeordnete für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Wohnen Stadt Dresden), Moderation Martina Große (ehemalige MItarbeiterin der Landtagsfraktion DIE LINKE, Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen)

Jede linke Strategie braucht drei Elemente: eine Analyse und Kritik der Gegenwart, die klare Vision einer besseren Zukunft und schließlich konkrete Angebote, um von einem zum anderen zu kommen.

In diesem Sinne ist das Konzept der Sorgenden Stadt zu verstehen, in dem die (Sorge-)Bedürfnisse aller Bewohner*innen ins Zentrum gestellt und zudem demokratisch ausgehandelt werden. Es wird dort angesetzt, wo die alltägliche Care-Krise stattfindet und überwunden werden muss.

Mit den Gästen Dr. Barbara Fried und Dr. Kristin Kaufmann soll es um Einstiegsprojekte einer linken beziehungsweise feministisch-sozialistischen Kommunalpolitik, um gute Beispiele aus dem Ausland und um erste Erfahrungen aus Deutschland gehen.

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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RLS Sachsen

Telefon: +49 341 96085 31